Putting the interaction back into sex: Für eine interpretative soziologie der verkörperten lust

Stevi Jackson, Sue Scott

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Abstract

Mit diesem Beitrag möchten wir die grundlegenden Erkenntnisse der pragmatischen bzw. interaktionistischen Tradition zu neuem Leben erwecken und in den akademischen Diskurs zurückführen. In unseren Augen besitzt diese Denkrichtung für die spezifi sch soziologische und feministische Sexualitätsanalyse weiterhin eine erhebliche Relevanz. Bei der Herausbildung der ersten umfassenden soziologischen Sexualitätstheorie, wie sie in den späten 1960er und 1970er Jahren von John Gagnon und William Simon entwickelt wurde, spielte sie eine zentrale Rolle. Die Herangehensweise dieser beiden Autoren lässt sich ohne weiteres als radikal bezeichnen: Sie fechten nicht nur den biologischen Determinismus an, sondern auch das Konzept der Repression.

Original languageEnglish
Title of host publicationKörperwissen
Place of PublicationWiesbaden
PublisherSpringer Nature
ISBN (Print)9783531166643
DOIs
Publication statusPublished - 1 Jan 2011

Keywords

  • sociology
  • feminism
  • sexuality

Fingerprint

Dive into the research topics of 'Putting the interaction back into sex: Für eine interpretative soziologie der verkörperten lust'. Together they form a unique fingerprint.

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